Edinburgh: soooo cool, einfach nice
Reisebericht
Warum? Wieso? Weshalb? Das hat faszinierende Gründe: aufregend schöne und historische Sehenswürdigkeiten, Shoppingabenteuer typisch schottisch aber auch kreativ und modern, Harry Potter & Edinburgh, sympathische Menschen und last but not least der schottische Whisky.
Mein Fazit möchte ich gleich am Anfang loswerden:
Edinburgh ist eine atemberaubende Stadt mit viel Atmosphäre. Eine absolute Herzensempfehlung!
Unser Tag begann mit dem Besuch des Edinburgh Castle, welches oben auf dem Castle Rock thront, genauer gesagt auf dem Krater eines erloschenen Vulkanes. Wenn man eine Besichtigung ins Auge fasst … 2 Stündchen sollte man schon einplanen und sich dabei nicht wundern, dass es mitunter schon recht lebhaft und voll werden kann. Die Burg zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Großbritannien.
Die vom Castle in das touristische Herz Edinburghs führende Royal Mile ist tatsächlich etwas mehr als 1 Meile - so ca. 1,8 km lang. Eigentlich heißt sie hier am Anfang High Street und wechselt auch später noch das ein oder andere Mal ihren Namen. In der Straße gibt es viel Geschichte zu erleben und unzählige Souvenirgeschäfte mit schottischen Geschenkideen zu entdecken: Tweed, Kaschmir, Wolle, Kilts und natürlich den berühmten schottischen Whisky. Die Royal Mile endet am Holyrood Palace, der offiziellen Residenz des britischen Königs.
Auch Harry Potter und Edinburgh haben eine starke Anziehungskraft. Angeblich wurde J. K. Rowling in der Victoria Street zu ihrer Zauberbuch-Reihe inspiriert. Im "Elephant House" sollen viele abenteuerliche Gedanken zu Harry Potter entstanden und zum Teil auch niedergeschrieben worden sein - daher gilt das Café als die Geburtsstätte von Harry Potter. Auch im Hotel Balmoral in der Princess Street soll der letzte Band der Reihe vollendet worden sein. Der spooky anmutende Friedhof "Greyfriars Kirkyard" mit seinen verwitterten Gruften hat einen Bezug zu Harry Potter durch einen Grabstein mit dem Namen "Thomas Riddell", der in ähnlicher Schreibweise und mit bürgerlichem Name der Gegenspieler von Harry Potter war und im Film und Buch als Lord Voldemort bekannt wurde.
Meine Lieblingsstraße … die Victoria Street. Sie ist verwinkelt, bunt und hier finden "Trüffelschweine" viele außergewöhnliche und inhabergeführte Geschäfte wie beispielsweise "Museum Context", welches Merchandise-Artikel von Harry Potter verkauft, Kurioses in der "The Echanted Galaxy" aber auch sonst witzige T-Shirts und Portemonnaies, Whisky-Mitbringsel, schottische Souvenirs und Castle Gifts. Das Bummeln und Stöbern hier sorgt für Glücksgefühle und Spaßmomente.
Im Anschluss haben wir dann dem beeindruckenden Gebäude der National Gallery von Scotland einen Besuch abgestattet. Hier haben wir allerdings ganz gezielt den Souvenir-Shop aufgesucht und ebenso eine Kaffeepause eingelegt. Ich muss schon sagen, Museen haben oft die besten Souvenirshops und die "geschmackvollsten Cafés". Das hat sich in diesem Fall mal wieder bestätigt!
Unser Hotel für 2 Nächte war das "The Bonham", ein historischer Traum mit schönen stilvollen Zimmern gepaart mit fröhlichen bunten Farbklecksen. Das Abendessen haben wir im Hotel eingenommen. Gut so - denn die Küche war ausgesprochen fein, zum Niederknien gut. Wenn man sich was wirklich Schönes gönnen möchte, dann sollte man sich im "The Bonham" einquartieren.
Schade! Wir hatten leider nur einen Tag Zeit in Edinburgh. Viel zu wenig, wie wir festgestellt haben … denn wir haben noch lange nicht alles gesehen.
Diese Highlights stehen bei unserem nächsten Besuch definitiv auf dem Programm (in einer kunterbunten Reihenfolge): Mary King’s Close, Camera Obscura & World of Illusions, eine Whisky Experience, die königliche Yacht Britannia, Dean Village, das National Museum of Scotland, Edinburgh Chocolatarium, Arthur’s Seat, Calton Hill und die St. Giles Cathedral.
Mein Fazit möchte ich gleich am Anfang loswerden:
Edinburgh ist eine atemberaubende Stadt mit viel Atmosphäre. Eine absolute Herzensempfehlung!
Unser Tag begann mit dem Besuch des Edinburgh Castle, welches oben auf dem Castle Rock thront, genauer gesagt auf dem Krater eines erloschenen Vulkanes. Wenn man eine Besichtigung ins Auge fasst … 2 Stündchen sollte man schon einplanen und sich dabei nicht wundern, dass es mitunter schon recht lebhaft und voll werden kann. Die Burg zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Großbritannien.
Die vom Castle in das touristische Herz Edinburghs führende Royal Mile ist tatsächlich etwas mehr als 1 Meile - so ca. 1,8 km lang. Eigentlich heißt sie hier am Anfang High Street und wechselt auch später noch das ein oder andere Mal ihren Namen. In der Straße gibt es viel Geschichte zu erleben und unzählige Souvenirgeschäfte mit schottischen Geschenkideen zu entdecken: Tweed, Kaschmir, Wolle, Kilts und natürlich den berühmten schottischen Whisky. Die Royal Mile endet am Holyrood Palace, der offiziellen Residenz des britischen Königs.
Auch Harry Potter und Edinburgh haben eine starke Anziehungskraft. Angeblich wurde J. K. Rowling in der Victoria Street zu ihrer Zauberbuch-Reihe inspiriert. Im "Elephant House" sollen viele abenteuerliche Gedanken zu Harry Potter entstanden und zum Teil auch niedergeschrieben worden sein - daher gilt das Café als die Geburtsstätte von Harry Potter. Auch im Hotel Balmoral in der Princess Street soll der letzte Band der Reihe vollendet worden sein. Der spooky anmutende Friedhof "Greyfriars Kirkyard" mit seinen verwitterten Gruften hat einen Bezug zu Harry Potter durch einen Grabstein mit dem Namen "Thomas Riddell", der in ähnlicher Schreibweise und mit bürgerlichem Name der Gegenspieler von Harry Potter war und im Film und Buch als Lord Voldemort bekannt wurde.
Meine Lieblingsstraße … die Victoria Street. Sie ist verwinkelt, bunt und hier finden "Trüffelschweine" viele außergewöhnliche und inhabergeführte Geschäfte wie beispielsweise "Museum Context", welches Merchandise-Artikel von Harry Potter verkauft, Kurioses in der "The Echanted Galaxy" aber auch sonst witzige T-Shirts und Portemonnaies, Whisky-Mitbringsel, schottische Souvenirs und Castle Gifts. Das Bummeln und Stöbern hier sorgt für Glücksgefühle und Spaßmomente.
Im Anschluss haben wir dann dem beeindruckenden Gebäude der National Gallery von Scotland einen Besuch abgestattet. Hier haben wir allerdings ganz gezielt den Souvenir-Shop aufgesucht und ebenso eine Kaffeepause eingelegt. Ich muss schon sagen, Museen haben oft die besten Souvenirshops und die "geschmackvollsten Cafés". Das hat sich in diesem Fall mal wieder bestätigt!
Unser Hotel für 2 Nächte war das "The Bonham", ein historischer Traum mit schönen stilvollen Zimmern gepaart mit fröhlichen bunten Farbklecksen. Das Abendessen haben wir im Hotel eingenommen. Gut so - denn die Küche war ausgesprochen fein, zum Niederknien gut. Wenn man sich was wirklich Schönes gönnen möchte, dann sollte man sich im "The Bonham" einquartieren.
Schade! Wir hatten leider nur einen Tag Zeit in Edinburgh. Viel zu wenig, wie wir festgestellt haben … denn wir haben noch lange nicht alles gesehen.
Diese Highlights stehen bei unserem nächsten Besuch definitiv auf dem Programm (in einer kunterbunten Reihenfolge): Mary King’s Close, Camera Obscura & World of Illusions, eine Whisky Experience, die königliche Yacht Britannia, Dean Village, das National Museum of Scotland, Edinburgh Chocolatarium, Arthur’s Seat, Calton Hill und die St. Giles Cathedral.