Faszinierendes Antwerpen
Reisebericht
© Reiseziel Erde
© Reiseziel Erde
© Reiseziel Erde
© Reiseziel Erde
© Reiseziel Erde
© Reiseziel Erde
© Reiseziel ErdeDie Trend-City mit viel Historie und gutem Geschmack!
Eine Städtereise nach Antwerpen lohnt sich definitiv! Zum Besichtigen, zum Shoppen, zum gut Essen und überhaupt. Die alte Hafenstadt liegt in der Region Flandern und zählt etwas mehr als eine halbe Million Einwohner.
Zuerst suchen wir unsere Unterkunft auf: das B&B Au lit, Jérôme! So ungewöhnlich der Name dieses Bed & Breakfast klingt, so originell ist auch die Inneneinrichtung des sehr empfehlenswerten Gästehauses – der Begriff "Frühstückspension" schürt völlig falsche Vorstellungen. Bei „Au lit, Jérôme!“ handelt es sich um eine Stadtvilla mit ungewöhnlich ausgestatteten Zimmern und hohen Decken. Auch das Mobiliar aus Antiquitäten gepaart mit modernen Elementen passt ins Gesamtbild und verleiht der Unterkunft eine große Portion Charme. Hier stapeln sich Bücher in Kaminen, dienen alte Koffer als Ablageflächen, werden aus Büchern Nachttische gebaut usw. Die Räume sind großzügig geschnitten und bieten allen Komfort wie einen großen LCD-Fernseher, eine Maxi-Bar, die auch als Kühlschrank genutzt werden kann, sowie eine Nespresso-Kapselmaschine. Hinzu kommen beeindruckende, großzügig geschnittene Bäder mit großer Dusche und separater Badewanne. Empfehlenswert ist die Junior Suite für Einzelgäste sowie das Deluxe Doppelzimmer für Zwei, das auf drei halben Ebenen verteilt ist und ein separates Schlafzimmer, einen Wohnbereich und ein großes Bad über kleine Treppen miteinander verbindet – sehr sehens- und wohnenswert! Die Unterkunft punktet zudem mit einer guten Lage zu Autobahn und Innenstadt. Von der Autobahn in drei Minuten erreichbar, kann man für einen geringen Obolus am Parkscheinautomaten seinen Wagen getrost am Straßenrand auch für längere Zeit stehen lassen. Die Innenstadt ist praktischerweise nur eine gute Viertelstunde zu Fuß entfernt. Fazit: Das B&B hat uns restlos überzeugt!
Website:
www.aulitjerome.be
Nach dem Verstauen der Koffer in unserem B&B machen wir uns sofort auf in Richtung Innenstadt, denn die meisten Geschäfte haben nur bis 18 Uhr geöffnet. Also ziehen wir los in Richtung Museum, Volksstraat und Nationalstraat und sind schon im Bereich der Geschäfte und bald auch der ersten Sehenswürdigkeiten. Vor allem in den kleinen Straßen und Gassen der Altstadt und auf den sehenswerten Plätzen wie dem Grote Markt zeigt sich Antwerpen von seinen schönsten Seiten. Hier kann man entlang von historischen Zunfthäusern schlendern, in denen sich teils originelle Geschäfte und jede Menge Cafés, Gasthäuser und Restaurants befinden. Besonders sehenswert: die prunkvolle Liebfrauen-Kathedrale, das prächtige Rathaus und die mittelalterlichen Häuser auf dem Grote Markt.
Allüberstrahlende Straße innerhalb der großen Fußgängerzone ist die Prachtstraße Meir mit Geschäften und Einkaufspassagen wie dem Grand Bazar und dem toll ausgestatteten Stadsfeestzaal. Auch dort zu finden: das Rubenshaus, gleichermaßen Wohnhaus und Atelier – hier hat der Barockkünstler ganze 25 Jahre seines Lebens verbracht. Geht man die Meir bis zum Ende durch, stößt man auf das Bahnhofsareal mit dem prächtigen Bahnhofsgebäude. Auch wenn man nicht die Absicht hat, hier einen Zug zu besteigen, sollte man trotzdem einen Blick hinein werfen – es lohnt sich, der Hauptbahnhof von Antwerpen gilt als einer der schönsten Bahnhöfe Europas.
Websites:
www.grandbazarantwerp.be
stadsfeestzaal.com
Bitte vergessen Sie nicht, den kleinen Nebenstraßen und -gassen einen Besuch abzustatten, denn auch hier sind originelle Läden und Modegeschäfte mit einheimischen Modelabels (einige sogar direkt aus Antwerpen) zu Hause.
Unser Restaurant-Tipp: A Thai
Oude Koornmarkt 48
Thailändisches Essen der leckeren Art mitten in der „Fressgasse“ der Fußgängerzone, viele einheimische Gäste, für Thai-Küche nicht ganz günstig, aber wirklich lecker!
Unser Gasthaus-Tipp: Billie's Bier Kafetaria
Kammenstraat 12
Sehr kleine Taverne, typisch belgisches Essen, nur mit Glück oder Reservierung kann einer der wenigen Tische ergattert werden.
Unser Getränke-Tipp: Belgisches Bier
Belgien ist berühmt für seine Biere. Hier sollten Sie den ein oder anderen guten Tropfen probieren und sich schmecken lassen!
Kleine Stippvisite ab Antwerpen: Rotterdam
In Antwerpen entscheiden wir uns dann noch spontan für einen Minitrip nach Rotterdam. Weitere 75 Minuten später erreichen wir bereits Rotterdam, die zweitgrößte Stadt der Niederlande mit dem größten Hafen Europas.
Was uns dann doch sehr überrascht, ist die architektonische Vielfalt dieser Stadt! Ungewöhnliche und herausragende Bauwerke, soweit das Auge reicht. Hier durften sich die Architekten mal so richtig austoben. Unsere besonderen Highlights: die farbintensive und lichtdurchflutete Markthalle sowie die Kubushäuser (Wohnungen aus den 80er Jahren) gleich gegenüber, die Van Nelle-Fabrik (gehört zum UNESCO-Welterebe), die Erasmusbrücke und das ausladende Bahnhofsgebäude - die Centraal Station Rotterdam. Die Stadt ist ein Leckerbissen für Freunde außergewöhnlicher Baukunst!
Zuerst suchen wir unsere Unterkunft auf: das B&B Au lit, Jérôme! So ungewöhnlich der Name dieses Bed & Breakfast klingt, so originell ist auch die Inneneinrichtung des sehr empfehlenswerten Gästehauses – der Begriff "Frühstückspension" schürt völlig falsche Vorstellungen. Bei „Au lit, Jérôme!“ handelt es sich um eine Stadtvilla mit ungewöhnlich ausgestatteten Zimmern und hohen Decken. Auch das Mobiliar aus Antiquitäten gepaart mit modernen Elementen passt ins Gesamtbild und verleiht der Unterkunft eine große Portion Charme. Hier stapeln sich Bücher in Kaminen, dienen alte Koffer als Ablageflächen, werden aus Büchern Nachttische gebaut usw. Die Räume sind großzügig geschnitten und bieten allen Komfort wie einen großen LCD-Fernseher, eine Maxi-Bar, die auch als Kühlschrank genutzt werden kann, sowie eine Nespresso-Kapselmaschine. Hinzu kommen beeindruckende, großzügig geschnittene Bäder mit großer Dusche und separater Badewanne. Empfehlenswert ist die Junior Suite für Einzelgäste sowie das Deluxe Doppelzimmer für Zwei, das auf drei halben Ebenen verteilt ist und ein separates Schlafzimmer, einen Wohnbereich und ein großes Bad über kleine Treppen miteinander verbindet – sehr sehens- und wohnenswert! Die Unterkunft punktet zudem mit einer guten Lage zu Autobahn und Innenstadt. Von der Autobahn in drei Minuten erreichbar, kann man für einen geringen Obolus am Parkscheinautomaten seinen Wagen getrost am Straßenrand auch für längere Zeit stehen lassen. Die Innenstadt ist praktischerweise nur eine gute Viertelstunde zu Fuß entfernt. Fazit: Das B&B hat uns restlos überzeugt!
Website:
www.aulitjerome.be
Nach dem Verstauen der Koffer in unserem B&B machen wir uns sofort auf in Richtung Innenstadt, denn die meisten Geschäfte haben nur bis 18 Uhr geöffnet. Also ziehen wir los in Richtung Museum, Volksstraat und Nationalstraat und sind schon im Bereich der Geschäfte und bald auch der ersten Sehenswürdigkeiten. Vor allem in den kleinen Straßen und Gassen der Altstadt und auf den sehenswerten Plätzen wie dem Grote Markt zeigt sich Antwerpen von seinen schönsten Seiten. Hier kann man entlang von historischen Zunfthäusern schlendern, in denen sich teils originelle Geschäfte und jede Menge Cafés, Gasthäuser und Restaurants befinden. Besonders sehenswert: die prunkvolle Liebfrauen-Kathedrale, das prächtige Rathaus und die mittelalterlichen Häuser auf dem Grote Markt.
Allüberstrahlende Straße innerhalb der großen Fußgängerzone ist die Prachtstraße Meir mit Geschäften und Einkaufspassagen wie dem Grand Bazar und dem toll ausgestatteten Stadsfeestzaal. Auch dort zu finden: das Rubenshaus, gleichermaßen Wohnhaus und Atelier – hier hat der Barockkünstler ganze 25 Jahre seines Lebens verbracht. Geht man die Meir bis zum Ende durch, stößt man auf das Bahnhofsareal mit dem prächtigen Bahnhofsgebäude. Auch wenn man nicht die Absicht hat, hier einen Zug zu besteigen, sollte man trotzdem einen Blick hinein werfen – es lohnt sich, der Hauptbahnhof von Antwerpen gilt als einer der schönsten Bahnhöfe Europas.
Websites:
www.grandbazarantwerp.be
stadsfeestzaal.com
Bitte vergessen Sie nicht, den kleinen Nebenstraßen und -gassen einen Besuch abzustatten, denn auch hier sind originelle Läden und Modegeschäfte mit einheimischen Modelabels (einige sogar direkt aus Antwerpen) zu Hause.
Unser Restaurant-Tipp: A Thai
Oude Koornmarkt 48
Thailändisches Essen der leckeren Art mitten in der „Fressgasse“ der Fußgängerzone, viele einheimische Gäste, für Thai-Küche nicht ganz günstig, aber wirklich lecker!
Unser Gasthaus-Tipp: Billie's Bier Kafetaria
Kammenstraat 12
Sehr kleine Taverne, typisch belgisches Essen, nur mit Glück oder Reservierung kann einer der wenigen Tische ergattert werden.
Unser Getränke-Tipp: Belgisches Bier
Belgien ist berühmt für seine Biere. Hier sollten Sie den ein oder anderen guten Tropfen probieren und sich schmecken lassen!
Kleine Stippvisite ab Antwerpen: Rotterdam
In Antwerpen entscheiden wir uns dann noch spontan für einen Minitrip nach Rotterdam. Weitere 75 Minuten später erreichen wir bereits Rotterdam, die zweitgrößte Stadt der Niederlande mit dem größten Hafen Europas.
Was uns dann doch sehr überrascht, ist die architektonische Vielfalt dieser Stadt! Ungewöhnliche und herausragende Bauwerke, soweit das Auge reicht. Hier durften sich die Architekten mal so richtig austoben. Unsere besonderen Highlights: die farbintensive und lichtdurchflutete Markthalle sowie die Kubushäuser (Wohnungen aus den 80er Jahren) gleich gegenüber, die Van Nelle-Fabrik (gehört zum UNESCO-Welterebe), die Erasmusbrücke und das ausladende Bahnhofsgebäude - die Centraal Station Rotterdam. Die Stadt ist ein Leckerbissen für Freunde außergewöhnlicher Baukunst!
Anzeigen
