Der Magie Myanmars erliegen

Myanmar – schon der Name des heutigen Vielvölkerstaates klingt nach purer Magie; nach goldenen Tempeln, mystisch anmutender Natur und warmer Gastfreundschaft. Tatsächlich tun die 48 Millionen Einwohner Birmas, wie das Land auch genannt wird, alles dafür, den liberalen, weltoffenen Geist ihrer bis 2011 militärisch regierten Heimat wiederzubeleben, was das buddhistisch geprägte Land zu einem faszinierenden Reiseziel macht, dessen Charme Besucher unwiederbringlich in seinen Bann zieht. Mit dem 13-tägigen Reisebaustein „Zauber eines goldenen Landes“ öffnet der Münchner Südostasienspezialist Lotus Travel Service seinen Kunden das Tor zu dieser exotischen und liebenswerten Welt, deren nicht-materielle Reichtümer Stoff für mehr als nur eine Reise liefern.

Startpunkt der Reise ist Yangon, die heimliche Hauptstadt Birmas und Heimat der 2.580 Jahre alten Shwedagon Pagode mit ihrer leuchtend goldenen Stupa und mehr als 100 meisterhaften Bauwerken. In den nächsten Tagen folgt ein Ausflug auf den „Blumenberg“ Popa mit seiner einmaligen Flora und den prächtigen Pagoden und Figuren auf seinem Gipfel sowie ein kurzer Flug nach Mandalay, ins spirituelle Herz des Landes. Hier tauchen die Besucher in Birmas versunkene Königreiche und seine koloniale Vergangenheit ein; sie besichtigen das „größte Buch der Welt“, reisen im Shwenandaw-Kloster in die Zeiten des alten Palastes zurück, besuchen den Mahamuni-Buddha und fahren per Boot auf dem Ayeyarwady-Fluss nach Mingun, wo unter anderem die größte intakte Glocke der Welt auf sie wartet.

Nach einem Tagesausflug rund um Amarapura geht es weiter ins Shan Hochland und zum zauberhaften Inle-See, zu dessen schwimmenden Gärten und warmherzigen Bewohnern, die ihre Boote akrobatisch auf einem Bein stehend über den See steuern. Am Inle-See steht zudem ein Besuch des Nga Hpe Chaung Klosters und der Phaung Daw Oo Pagode, deren fünf mit Gold überzogenen Buddhas zu den wichtigsten Heiligtümern der Region zählen.

Ein kurzer Flug bringt die Reisenden schließlich nach Kyaingtong, eine Stadt inmitten eines fruchtbaren Tals, das nach Westen durch 2.000 Meter hohe Berge begrenzt ist, in denen etliche Volksgruppen leben. Hier verbringen die Reisenden gleichermaßen erholsame, wie eindrucksvolle Tage, in denen Ausflüge, wahlweise leichte Trekking-Touren sowie ungezwungene Begegnungen mit den Einheimischen auf dem Programm stehen, bevor es per Flug zurück zum Ausgangspunkt der Reise geht.