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Neue Fährverbindung in Planung

news bild © Lucas Günther/imagebank.sweden.se

Ausgedehnte Strandspaziergänge zwischen dramatischen Felsformationen, ein Städtetrip der etwas anderen Art zwischen mittelalterlichen Gemäuern oder einfach nur die frische Meeresbrise inmitten außergewöhnlicher Natur um die Nase wehen lassen?

Auf der Ostseeinsel Gotland ist das alles kein Problem - und in Zukunft für Urlauber aus Deutschland auch im Rahmen eines Kurztrips noch besser erreichbar. Denn um die Emissionen der Inlandstransporte zu senken, die stark befahrene Strecke von Südschweden bis ins Stockholmer Mälartal zu entlasten und gleichzeitig Schweden dem europäischen Festland näher zu bringen, plant die Reederei Gotland AB eine neue Fährverbindung mit dem Namen "Hansalinjen". Die Fähren werden auf der neuen Route Rostock und Nynäshamn (südlich von Stockholm) und bei einigen Fahrten auch den idyllischen Hafen von Visby auf der Insel Gotland anlaufen. Die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf den Seeweg zwischen Rostock und Nynäshamn soll die Emissionen voraussichtlich bis zu 20% senken. Die neue Fährverbindung, welche die alten Hansestädte Rostock, Visby und Stockholm miteinander verbindet, soll aber nicht nur eine umweltverträgliche Alternative für den Güterverkehr bieten, sondern auch neue Möglichkeiten für Touristen aus Deutschland eröffnen, die Gotland und Schweden besuchen möchten - sei es mit dem Auto, dem Schiff oder dem Zug.

Letzte Aktualisierung am 20.05.2021
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