Zusätzliche Hotels an Bulgariens Schwarzmeerküste

Zum Start der Hochsaison kommt FTI der steigenden Nachfrage nach Urlaub an der bulgarischen Schwarzmeerküste mit zusätzlichen Hotelkapazitäten nach. Der Veranstalter ergänzt sein Angebot um fünf Häuser im Seebad Sonnenstrand, die ab Juni ihre Türen für Urlauber öffnen und ab sofort buchbar sind. Das erweiterte Portfolio im Drei- und Vier-Sterne-Bereich richtet sich sowohl an Familien und Paare als auch an junge Reisende, die neben Sonne und Strand abends auch gerne durch die Bars und Beachclubs ziehen. Vielfältige Flugverbindungen nach Burgas und Varna von fast allen deutschen Flughäfen sowie von Linz und Basel ermöglichen eine flexible Urlaubsplanung.

Gerade für Familien, die in der stark nachgefragten Ferienzeit reisen, und Urlauber, die es in den heißen Sommermonaten an die bulgarische Schwarzmeerküste zieht, bieten die Neuzugänge im FTI-Programm nun eine noch größere Auswahl. In direkter Strandlage eignet sich das Vier-Sterne-Haus Burgas Beach auch aufgrund des kinderfreundlichen Angebots mit Miniclub und Kinderpools bestens für Familien. Das Drei-Sterne-Hotel Nessebar Beach in Strandnähe bietet ebenfalls Animation für die Kleinen.

Die zentrumsnahe Drei-Sterne-Unterkunft Trakia erfreut sich aufgrund der umliegenden Ausgehoptionen gerade bei Freundesgruppen großer Beliebtheit, während das moderne Hotel Chrisantema der Vier-Sterne-Kategorie mit fünf Restaurants für kulinarische Abwechslung sorgt. Nur wenige Gehminuten vom Schwarzen Meer entfernt liegt mit dem Trakia Plaza ein weiteres Vier-Sterne-Haus. Mit seinem zehn kilometerlangen flachabfallenden Sandstrand, der großen Auswahl an Hotels verschiedener Kategorien und einem großen Angebot für Nachtaktive hat sich das größte Seebad Bulgariens zu einem der beliebtesten Ferienorte entlang der Schwarzmeerküste entwickelt. Im nahegelegenen Nessebar kommen auch Kulturfans ins Staunen: Der mehr als 3.000 Jahre alte Stadtkern mit altgriechischen Relikten und Festungen aus dem Mittelalter wurde bereits 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.