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Himalaya-Trekking in Ladakh, Nepal und Bhutan

news bild © Lotus Travel

Ein Sanskrit-Sprichwort sagt, dass hundert Zeitalter nicht ausreichen, um die Wunder des Himalaya zu beschreiben – eine Aussage, die die Experten des Münchner Reiseveranstalters Lotus Travel Service ohne Einwände unterschreiben würden. Denn die Vielfalt der kulturellen und spirituellen Eindrücke, die Besucher am Dach der Welt erwarten, lässt sich schwer in Worte fassen. Die Empfehlung lautet daher: Unbedingt selbst entdecken – am besten in den Sommermonaten bei einer geführten Trekking-Tour in Ladakh, Nepal oder Bhutan. Die sorgsam organisierten Lotus-Touren lassen sich individuell auf Fitness und Wunschpensum der Reisenden abstimmen.

Der Ghorepani Trek – zu Gast bei den Bergriesen des Himalaya: Die schneebedeckten Achttausender des Annapurna, das „nepalesische Matterhorn“, die ethnische Vielfalt des Himalaya-Volkes – der Reisebaustein führt Wanderer mitten hinein, in eine der vielfältigsten Regionen dieses stolzen, bis heute abgeschiedenen Landes. Durch urtümliche Landschaften verläuft der achttägige Trek von Pedhi nach Ghorepani ins Kaligandaki-Tal. Die Etappen dieses aussichtsreichen Abenteuers führen durch sich stetig ändernde Kulissen – von üppigen Wäldern, über Naturschutzgebiete mit meterhohen Rhododendronbüschen, bis hin zu malerischen Bergdörfern, blühenden Bergwiesen und friedvollen Tempeln. Die Übernachtungen erfolgen in landestypischen Lodges, es gibt immer wieder Zeit für den Austausch mit den Einheimischen und für ihre Anstrengung werden die Wanderer mit majestätischen Ausblicken und hinreißenden Sonnenuntergängen belohnt. Die achttägige Tour ist inklusive Verpflegung, Programm, Guide und Transfers ab 678 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar.     

Der Punakha Trek – Erlebnis Bhutan im Wechsel der Jahreszeiten: Der Sommer kleidet sich im Land des Donnerdrachen in unzählige Grüntöne, heiter unterbrochen von bunt blühenden Almwiesen. Der Punakha Trek beschert Reisenden wundersame Einblicke in Kultur, Flora und Fauna Bhutans und schafft Begegnungen mit den zugewandten Menschen des antiken Königreichs. Begegnungen mit dem Blauschaf, dem Takin und dem Schwarzhalskranich sowie die Panoramen der höchsten Berggipfel der Welt lösen hier bewundernde Euphorie, dort stille Demut aus. Der Trek beginnt mit einem zweitägigen Akklimatisierungs- und Kulturprogramm in Paro und Thiumphu – der „verträumtesten Hauptstadt der Welt“.

Es geht unter anderem zur Anlage des Ta Dzong, Bhutans Nationalmuseum, ins Zorig Chusum-Institut, eine Schule für heimisches Kunsthandwerk, und in den Tashichho Dzong mit dem Thronsaal des Königs von Bhutan. Die folgenden drei Tage fordern die Wanderer mit fünf- bis sechsstündigen Touren und belohnen mit unvergesslichen Bildern; Tag sechs führt sie vom Camp ins Punakha-Tal, wo der Punakha Dzong, eine der imposantesten Klosterfestungen des Landes, liegt. Zurück in Paro bringt die letzte Wanderung des Programms Lotus-Reisende schließlich zum weltberühmten „Tigernest“-Kloster, das auf Felsvorsprüngen 700 Meter über dem Tal „schwebt“.

Das Königreich Ladakh – im Land hinter den hohen Pässen: Bergmassive mit schneebedeckten Gipfeln, bizarre Täler und fruchtbare Oasen prägen das von unzähligen Mythen begleitete Königreich Ladakh im Norden Indiens.  Wer die Landschaft und die Menschen dieser Region kennenlernen möchte, findet mit der elftägigen Lotus-Trekking-Tour ab und bis Leh einen gleichermaßen sanften, wie faszinierenden Einstieg. Um die Gäste behutsam an die Höhenlage zu gewöhnen stehen am Beginn der Tour zwei Erkundungstage, die zum einstigen Königspalast, zum bunten Markt von Leh sowie zu den Klöstern Hemis, Shey, Tikse und nach Stok führen.

An Tag drei geht es dann nach Spituk, wo der Markha-Valley-Trek und somit das Trekking-Abenteuer Himalaya beginnt. Fortan führen schmale Pfade über karge Bergrücken, durch seichte, kristallklare Bäche und spektakuläre Hochtäler. Die klare Luft bringt hier oft surreale Farben hervor; die Wanderer passieren vereinzelte Siedlungen, deren Grün sich deutlich von der Felsenwelt abhebt und gelangen am Abend in ihre Camps, wo sie sich von den Strapazen erholen und bei frisch zubereiteten Mahlzeiten stärken können.

Mehr Infos und BuchungLetzte Aktualisierung am 02.05.2017
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