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Ein aufregendes Haus

news bild © Luxembourg for Tourism

Jugendherbergen erfreuen sich in Luxemburg einer treuen Kundschaft: Schulklassen, Wandergruppen, Radler und Mountainbiker, Motorschützen wissen um 1700 km Wanderwege und 600 km gekennzeichnete Radwege. Team-Building, Sport oder Kulturprogramm nach Maß bieten den rechten Rahmen einer Tagung in einer Luxemburger Jugendherberge. Die Eröffnung eines neuen Hauses in Esch/Alzette lädt zu City-Trips in Luxemburgs zweitgrösster Stadt ein.

Die zweitgrößte Stadt des Großherzogtums ist eine junge Stadt mit großer Vergangenheit. Ihre Stahlwerke hatten Luxemburg 1935 einen 7. Platz weltweit als Stahlproduzent gesichert. Diese Zeit hat ein außerordentliches Bauerbe hinterlassen. Der Universitäts-Campus Esch-Belval gilt als eines der bedeutendsten Stadtbauprojekte der Neuzeit. Das Kulturleben in der multikulturellen Stadt, welche ebenfalls das Label „Rainbow City“ trägt, ist quirlig und bunt, kann aber auch sehr klassisch sein. Jedenfalls ist Esch/Alzette Kandidat zum Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2022“.

Sieben Jugendherbergen im Großherzogtum bieten wegen ihrer beeindruckenden zeitgenössischen Architektur ein einmaliges Erlebnis und sind im Architekturführer „Architectour.lu“ als sehenswerte Bauten ausgeszeichnet. Das neue Haus in Esch/Alzette gehört dazu. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und ist nur wenige Schritte von den multikulturellen lebendigen Straßen des Zentrums entfernt. Ebenfalls zu Fuß lassen sich die Naherholungsgebiete Galgenberg und Ellergronn leicht erreichen.

Da sich die neue Jugendherberge in der Universitätsstadt Esch/Alzette befindet, bietet das Haus ebenfalls einen großen Konferenzraum, sowie 4 Tagungsräume und eine Bar-Restaurant mit Panorama-Terrasse. Von hier genießt man den Blick auf die beeindruckende zeitgenössische Fußgängerbrücke, welche das Bahnhofsviertel mit dem Stadtpark verbindet. Die neue Jugendherberge wurde von dem Architekturteam BENG entworfen. Der markante Fassadenputz wurde in Zusammenarbeit mit dem russischen Künstler Konstantinov Aleksander entworfen. Eine Bildergalerie in der Bar erinnert an die Vergangenheit der Gruben und Eisenhütten der Region.

Weitere InformationenLetzte Aktualisierung am 21.10.2017
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