Drei neuen FTI-Rundreisen auf Madagaskar
Regenwälder und Reisfelder, Baumriesen und Riffe, weiße Strände und imposante Felsen: Der Inselstaat vor der Küste Mosambiks besticht durch seine Vielfalt an Landschaften und Tierarten. Auf drei unterschiedlichen Routen lernen FTI-Gäste monumentale Felsformationen kennen, erkunden tropische Wälder und Wasserfälle oder erholen sich an traumhaften Sandstränden.
Der tropische Norden: Felsformationen und Traumstrände
Bei der zehntägigen Rundreise im Norden des Landes führt die Route vom pittoresken Antsiranana in die Gebirgskette des Amber Mountain National Park. Dichter Regenwald, Krater-Seen und Wasserfälle prägen die Landschaft, die von zahlreichen Vogelarten, Reptilien und Lemuren bevölkert wird. Die Nacht verbringen die Urlauber im Allamanda Hotel, das sowohl am Meer liegt als auch nur fünf Minuten vom mit Kolonialbauten verzierten Zentrum Antsiranana. Ausgeruht statten die Teilnehmer den Les 3 Bays einen Besuch ab, den drei traumhaften, der Stadt vorgelagerten Buchten. Ein Spaziergang durch die Fischerdörfer ist hier ein Muss. Via eines Saphirgräber-Dorfs entdecken die Urlauber die Großen Tsingys, imposante Kalksteinnadeln, die aus der Savannenlandschaft ragen. Am sechsten Tag der Reise tauschen die Reisenden den Minibus gegen ein Speedboat. Mit ihm geht es auf die Insel Nosy Be, die mit Palmen geschmückten Traumstränden und glasklarem Wasser verzaubert. Dort haben sie Zeit die Nachbareilande zu entdecken, zu Baden, zu Schnorcheln. Ihre temporäre Heimat ist das intime Exora Beach Hotel.
Der Osten: Heimat der Chamäleons und Lemuren
Die Entdeckung des Ostteils des Landes beginnt mit einer Fahrt durch das Hochland und den Regenwald, Ziel ist Andasibe. In vergangenen Jahrhunderten starteten Biologen und Botaniker von dort ihre Exkursionen in die Natur. Heute tun es die FTI-Urlauber ihnen gleich und gehen auf Pirsch nach Chamäleons, Fröschen und Lemurenarten. Morgens wecken nicht Hähne die Gäste, sondern der Ruf des Indri Indri, der größten Lemurenart – aber bei weitem nicht der einzigen. Im Reservat warten zahlreiche Vertreter der Gattung. Weitere Stopps, die per Allradfahrzeug und Boot angesteuert werden, sind das auf einer Halbinsel gelegene Naturreservat Akan’ny Nofy mit tropischen Stränden sowie zahlreichen Tier- und Pflanzenarten, und Tamatave, einer lebendigen Hafenstadt von der aus Vanille, Kaffee und Pfeffer in die Welt verschifft werden.
Westen: Baobabs und Unesco-Welterbe
Die "Allee der Baobab" ist eines der bekanntesten Motive Madagaskars und darf bei einer Reise in den Westen des Landes nicht fehlen. Pünktlich zum Sonnenaufgang statten die FTI-Reisenden der monumentalen Baumreihe einen Besuch ab. Höhepunkt der Rundreise ist der Besuch des Nationalparks Grand Tsingy de Bemaraha. Die von der Unesco zum Welterbe ernannte Landschaft besticht mit ihren einzigartigen Kalksteinformationen, den Tsingy, Höhlen, unterirdischen Seen und Flüssen. Insgesamt drei Nächte verbringen die FTI-Gäste vor Ort. Zum Sonnenuntergang des siebten Reisetages treffen sie erneut an der „Allee der Baobab“ ein. Vom Kimony-Resort können die Urlauber Morondova, das für seinen Bilderbuchstrand bekannt ist, auf eigene Faust erkunden. Wer dadurch inspiriert ist, verlängert seinen Urlaub mit einigen Strandtagen beispielsweise auf der Insel Nosy Be. Die Rundreise in den Westen des Landes findet ausschließlich zwischen Juni und Ende Oktober statt.